Die Armbanduhren von Nautische Instrumente Mühle Glashütte konzentrieren sich ganz auf die grundlegende Aufgabe einer Uhr: die Zeit genau zu messen und auf den ersten Blick anzuzeigen. Dabei ist das Unternehmen Nautische Instrumente Mühle Glashütte heute der einzige Glashütter Uhrenhersteller, der sich noch im Besitz einer alteingesessenen Glashütter Familie befindet. Seit über 700 Jahren ist die Familie schon in der Gegend ansässig – seit fünf Generationen arbeitet sie nun durchgängig in der Glashütter Uhrenindustrie. Die Gründung des Familienunternehmens erfolgt 1869 durch Robert Mühle. Zunächst fertigt er hochpräzise Messinstrumente für die Glashütter Uhrenhersteller, später kommen Tachometer und Drehzahlmesser hinzu, bis sich in vierter Generation schließlich die Ausrichtung des heutigen Unternehmens herauskristallisiert: die Fertigung von hochwertigen Armbanduhren, Schiffsuhren und anderen nautischen Instrumenten. Noch heute steht der Name „Mühle“ in Glashütte seit fünf Generationen für Präzision und das präzise Messen.
Die Armbanduhren von Nautische Instrumente Mühle-Glashütte zeichnen sich nicht nur durch größtmögliche Präzision aus, sondern auch durch ihre Robustheit und Zuverlässigkeit. Aufgrund der nautischen Wurzeln des Unternehmens legt man bei Mühle Glashütte besonderen Wert auf die Wasserdichtheit der Armbanduhren. So sind alle Mühle-Uhren der aktuellen Kollektion mindestens bis 5 bar wasserdicht. So können sie beim Händewaschen oder bei Regen unbesorgt getragen werden. Das beste Beispiel dafür ist der S.A.R. Rescue-Timer, der nun schon über 10 Jahre auf den Seenotkreuzern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im Dienst ist. Den im Einsatz auftretenden mechanischen Belastungen müssen natürlich die Gehäuse, vor allem aber auch die Uhrwerke der Mühle-Glashütte-Zeitmesser gewachsen sein. Deshalb wurde im Jahr 2003 eine eigene Feinregulierung entwickelt, die den präzisen Gang der Uhrwerke auch unter härtesten Einsatzbedingungen ermöglicht. Mit der Spechthalsregulierung stattet Mühle Glashütte alle Uhrwerke aus, die sie selbst entwickelt haben. Darüber hinaus kommt sie in bewährten Uhrwerken zum Einsatz, die von Schweizer Herstellern bezogen und gemäß der Anforderungen modifiziert und veredelt werden.
Die Armbanduhren von Nautische Instrumente Mühle Glashütte konzentrieren sich ganz auf die grundlegende Aufgabe einer Uhr: die Zeit genau zu messen und auf den ersten Blick anzuzeigen. Dabei ist...
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Mühle Glashütte/SA Uhren
Die Armbanduhren von Nautische Instrumente Mühle Glashütte konzentrieren sich ganz auf die grundlegende Aufgabe einer Uhr: die Zeit genau zu messen und auf den ersten Blick anzuzeigen. Dabei ist das Unternehmen Nautische Instrumente Mühle Glashütte heute der einzige Glashütter Uhrenhersteller, der sich noch im Besitz einer alteingesessenen Glashütter Familie befindet. Seit über 700 Jahren ist die Familie schon in der Gegend ansässig – seit fünf Generationen arbeitet sie nun durchgängig in der Glashütter Uhrenindustrie. Die Gründung des Familienunternehmens erfolgt 1869 durch Robert Mühle. Zunächst fertigt er hochpräzise Messinstrumente für die Glashütter Uhrenhersteller, später kommen Tachometer und Drehzahlmesser hinzu, bis sich in vierter Generation schließlich die Ausrichtung des heutigen Unternehmens herauskristallisiert: die Fertigung von hochwertigen Armbanduhren, Schiffsuhren und anderen nautischen Instrumenten. Noch heute steht der Name „Mühle“ in Glashütte seit fünf Generationen für Präzision und das präzise Messen.
Die Armbanduhren von Nautische Instrumente Mühle-Glashütte zeichnen sich nicht nur durch größtmögliche Präzision aus, sondern auch durch ihre Robustheit und Zuverlässigkeit. Aufgrund der nautischen Wurzeln des Unternehmens legt man bei Mühle Glashütte besonderen Wert auf die Wasserdichtheit der Armbanduhren. So sind alle Mühle-Uhren der aktuellen Kollektion mindestens bis 5 bar wasserdicht. So können sie beim Händewaschen oder bei Regen unbesorgt getragen werden. Das beste Beispiel dafür ist der S.A.R. Rescue-Timer, der nun schon über 10 Jahre auf den Seenotkreuzern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im Dienst ist. Den im Einsatz auftretenden mechanischen Belastungen müssen natürlich die Gehäuse, vor allem aber auch die Uhrwerke der Mühle-Glashütte-Zeitmesser gewachsen sein. Deshalb wurde im Jahr 2003 eine eigene Feinregulierung entwickelt, die den präzisen Gang der Uhrwerke auch unter härtesten Einsatzbedingungen ermöglicht. Mit der Spechthalsregulierung stattet Mühle Glashütte alle Uhrwerke aus, die sie selbst entwickelt haben. Darüber hinaus kommt sie in bewährten Uhrwerken zum Einsatz, die von Schweizer Herstellern bezogen und gemäß der Anforderungen modifiziert und veredelt werden.