Das Certina DS Konzept
Von doppelter Sicherheit und maximaler Verlässlichkeit
Seine Premiere feierte das Certina Prinzip der Doppelten Sicherheit bereits vor über 60 Jahren. Seit 1959 strebt der Schweizer Uhrenhersteller mit seinem DS Konzept danach, Zeitmesser zu fertigen, die allen Herausforderungen des Lebens gewachsen sind. Und weil das Leben immer in Bewegung ist, sind auch die Anforderungen an moderne Zeitmesser gestiegen. Im Laufe der Jahre wurde das Konzept der Doppelten Sicherheit daher immer wieder sanft aktualisiert und den neusten technischen Standards angepasst – seine Innovationskraft bleibt ungebrochen.
Die Doppelte Sicherheit, mit der Certina bereits Ende der 50er-Jahre für Aufsehen sorgte, war zunächst nur einigen besonders sportiven Modellen vorbehalten. Inzwischen hat die Marke sie längst zum Standard erhoben – alle Certina Uhren der aktuellen Kollektion, egal ob Quarz- oder Automatikmodell, Damen- oder Herrenuhr, sind entsprechend dem ultrarobusten Prinzip konstruiert und tragen sein Kürzel mit Stolz im Namen.
Extrem widerstandsfähig – von Anfang an.
Das DS Konzept wurde immer wieder auf harte Proben gestellt. 1960 etwa begleitete das erste Modell mit DS Konzept, die Certina DS, eine internationale Expedition bei der erfolgreichen Erstbesteigung des 8.167 Meter hohen Dhaulagiri im Westen Nepals. Die Uhr hielt dabei allen Herausforderungen problemlos stand, starken Temperaturschwankungen genau wie deutlichen Höhen- und Druckunterschieden. Doch auch grosse Tiefen können dem DS Konzept nichts anhaben: Im Jahr 1969 lebten im Rahmen des Unterwasserexperiments Tektite vier Wissenschaftler zwei Monate lang unter Beobachtung der NASA in Wohntanks unter Wasser. Die vier Modelle der DS-2 Super PH 500 M, die sie währenddessen trugen, erzielten dabei allerbeste Noten.
Technische Raffinesse als Standard
Das Geheimnis der Doppelten Sicherheit liegt damals wie heute in den aufwendigen Sicherheitsmassnahmen, die den Aufbau des gesamten Uhrenkopfes betreffen. Heute bedeutet das: die Verbindung von extrem kratzfestem Saphirglas und einem verstärkten Gehäuseboden mit einem raffinierten Dichtungssystem. Zu einer O-Ring-Dichtung auf der Stellwelle gesellen sich zwei O-Ring-Dichtungen in der Krone und eine weitere Dichtung im Boden des Gehäuses. Diese Konstruktion verleiht den Uhren standardmässig erhöhte Stosssicherheit, aber auch eine Wasserdichtigkeit bis mindestens 10 bar/100 Meter. So wird der filigrane Mechanismus im Inneren des Gehäuses maximal geschützt.
Eine neue Dimension der Sicherheit
Das DS Konzept trifft in der Certina Kollektion auf Technologien, die seiner grossen Innovationskraft ebenbürtig sind. Dazu zählt das hochpräzise Precidrive-Quarzkaliber, das mit einer Ganggenauigkeit von +/-10 Sekunden pro Jahr etwa 8 bis 10mal präziser als herkömmliche Quarzwerke ist – und damit echte Chronometerqualität bietet. Genauso fortschrittlich präsentiert sich das mechanische Powermatic-80-Kaliber mit magnetfeldresistenter Nivachron-Spirale. Seine Premiere feierte es 2019 in der DS-1 Big Date 60th Anniversary, einem Sondermodell zum 60. Jubiläum der Doppelten Sicherheit. Diese Uhr verbindet die ultrarobusten Features des DS Konzepts mit einem völlig neuartigen Material, das die Widerstandsfähigkeit der Uhr im Alltag noch steigert – ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Doppelten Sicherheit.
Doppelt sicher im Zeichen der Schildkröte
Aufgrund ihrer erstaunlichen Robustheit und Langlebigkeit hat Certina bereits in den 60er-Jahren den Schildkrötenpanzer als Symbol für die DS Uhren gewählt. Auch heute noch ist seine charakteristische Silhouette auf fast jedem Certina Zeitmesser und im Markenlogo zu finden. Sie erinnert an die extreme Widerstandsfähigkeit, die diese Uhren auszeichnet. Darüber hinaus bringt die Marke mit dem Schildkrötenpanzer auch die Verbundenheit mit dem nassen Element zum Ausdruck – sei es durch die Beteiligung an den Unterwasserforschungsprojekten in der Vergangenheit oder aktuell als Partner der Sea Turtle Conservancy, einer Organisation, die sich dem Schutz der Meeresschildkröte verschrieben hat.
Das Certina DS Konzept
Von doppelter Sicherheit und maximaler Verlässlichkeit
Seine Premiere feierte das Certina Prinzip der Doppelten Sicherheit bereits vor über 60 Jahren. Seit 1959 strebt...
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Das Certina DS Konzept
Von doppelter Sicherheit und maximaler Verlässlichkeit
Seine Premiere feierte das Certina Prinzip der Doppelten Sicherheit bereits vor über 60 Jahren. Seit 1959 strebt der Schweizer Uhrenhersteller mit seinem DS Konzept danach, Zeitmesser zu fertigen, die allen Herausforderungen des Lebens gewachsen sind. Und weil das Leben immer in Bewegung ist, sind auch die Anforderungen an moderne Zeitmesser gestiegen. Im Laufe der Jahre wurde das Konzept der Doppelten Sicherheit daher immer wieder sanft aktualisiert und den neusten technischen Standards angepasst – seine Innovationskraft bleibt ungebrochen.
Die Doppelte Sicherheit, mit der Certina bereits Ende der 50er-Jahre für Aufsehen sorgte, war zunächst nur einigen besonders sportiven Modellen vorbehalten. Inzwischen hat die Marke sie längst zum Standard erhoben – alle Certina Uhren der aktuellen Kollektion, egal ob Quarz- oder Automatikmodell, Damen- oder Herrenuhr, sind entsprechend dem ultrarobusten Prinzip konstruiert und tragen sein Kürzel mit Stolz im Namen.
Extrem widerstandsfähig – von Anfang an.
Das DS Konzept wurde immer wieder auf harte Proben gestellt. 1960 etwa begleitete das erste Modell mit DS Konzept, die Certina DS, eine internationale Expedition bei der erfolgreichen Erstbesteigung des 8.167 Meter hohen Dhaulagiri im Westen Nepals. Die Uhr hielt dabei allen Herausforderungen problemlos stand, starken Temperaturschwankungen genau wie deutlichen Höhen- und Druckunterschieden. Doch auch grosse Tiefen können dem DS Konzept nichts anhaben: Im Jahr 1969 lebten im Rahmen des Unterwasserexperiments Tektite vier Wissenschaftler zwei Monate lang unter Beobachtung der NASA in Wohntanks unter Wasser. Die vier Modelle der DS-2 Super PH 500 M, die sie währenddessen trugen, erzielten dabei allerbeste Noten.
Technische Raffinesse als Standard
Das Geheimnis der Doppelten Sicherheit liegt damals wie heute in den aufwendigen Sicherheitsmassnahmen, die den Aufbau des gesamten Uhrenkopfes betreffen. Heute bedeutet das: die Verbindung von extrem kratzfestem Saphirglas und einem verstärkten Gehäuseboden mit einem raffinierten Dichtungssystem. Zu einer O-Ring-Dichtung auf der Stellwelle gesellen sich zwei O-Ring-Dichtungen in der Krone und eine weitere Dichtung im Boden des Gehäuses. Diese Konstruktion verleiht den Uhren standardmässig erhöhte Stosssicherheit, aber auch eine Wasserdichtigkeit bis mindestens 10 bar/100 Meter. So wird der filigrane Mechanismus im Inneren des Gehäuses maximal geschützt.
Eine neue Dimension der Sicherheit
Das DS Konzept trifft in der Certina Kollektion auf Technologien, die seiner grossen Innovationskraft ebenbürtig sind. Dazu zählt das hochpräzise Precidrive-Quarzkaliber, das mit einer Ganggenauigkeit von +/-10 Sekunden pro Jahr etwa 8 bis 10mal präziser als herkömmliche Quarzwerke ist – und damit echte Chronometerqualität bietet. Genauso fortschrittlich präsentiert sich das mechanische Powermatic-80-Kaliber mit magnetfeldresistenter Nivachron-Spirale. Seine Premiere feierte es 2019 in der DS-1 Big Date 60th Anniversary, einem Sondermodell zum 60. Jubiläum der Doppelten Sicherheit. Diese Uhr verbindet die ultrarobusten Features des DS Konzepts mit einem völlig neuartigen Material, das die Widerstandsfähigkeit der Uhr im Alltag noch steigert – ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Doppelten Sicherheit.
Doppelt sicher im Zeichen der Schildkröte
Aufgrund ihrer erstaunlichen Robustheit und Langlebigkeit hat Certina bereits in den 60er-Jahren den Schildkrötenpanzer als Symbol für die DS Uhren gewählt. Auch heute noch ist seine charakteristische Silhouette auf fast jedem Certina Zeitmesser und im Markenlogo zu finden. Sie erinnert an die extreme Widerstandsfähigkeit, die diese Uhren auszeichnet. Darüber hinaus bringt die Marke mit dem Schildkrötenpanzer auch die Verbundenheit mit dem nassen Element zum Ausdruck – sei es durch die Beteiligung an den Unterwasserforschungsprojekten in der Vergangenheit oder aktuell als Partner der Sea Turtle Conservancy, einer Organisation, die sich dem Schutz der Meeresschildkröte verschrieben hat.
