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Longines Conquest V.H.P.: eine neue Meisterleistung im Quarzbereich

Auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung im Quarzbereich lässt die Marke Longines nun eine Erfolgsgeschichte der 80er Jahre neu aufleben. Die Conquest V.H.P. (Very High Precision) markiert die Rückkehr zu einer Technologie, in der sich die Marke insbesondere durch ihr Engagement in der Zeitnahme als Pionier und Experte bewiesen hat. Die neue Kollektion wurde im Observatorium von Neuenburg lanciert, wo 1954 die erste Quarzuhr mit absoluter Präzision der Marke zertifiziert worden ist. In Zeiten von „Smartwatches“ stellt die Conquest V.H.P. – ohne deren Unannehmlichkeiten – einen neuen Meilenstein im Quarzbereich dar: Sie verbindet grosse Präzision, hohe Technizität und einen sportiven Look mit der einzigartigen Eleganz der Marke.

Die Geschichte von Longines im Quarzbereich ist geprägt von technischen Innovationen und Höchstleistungen. 1954 entwickelte die Marke eine erste Quarzuhr, die bald eine ganze Reihe von Präzisionsrekorden am Observatorium von Neuenburg aufstellen sollte. Sie befand sich im Inneren des legendären „Chronocinégines“ – einem Instrument, das in der Geschichte der Zeitnahme Pionierarbeit geleistet hat. Es stellte den Schiedsrichtern einen Filmstreifen mit einer Serie von Aufnahmen zur Verfügung, mit denen sie die Bewegung der Athleten beim Überqueren der Ziellinie auf die Hundertstelsekunde genau verfolgen konnten. 1969 bewies die Marke Longines ihre technische Kunstfertigkeit mit der Ultra-Quartz, der ersten Quarzarmbanduhr, die für Serienproduktion geplant wurde. Einen weiteren bedeutenden Fortschritt stellte im Jahr 1984 das Quarzkaliber der Conquest V.H.P. dar, das damals einen neuen Präzisionsrekord aufstellte.

Die Marke mit dem Symbol der geflügelten Sanduhr knüpft an diese historischen Meilensteine nun mit der neuen Conquest V.H.P. an, deren Uhrwerk exklusiv von der Manufaktur ETA für Longines gefertigt wurde. Das Uhrwerk zeichnet sich nicht nur durch seine für eine Analoguhr bemerkenswert hohe Präzision (± 5 Sek./Jahr) aus, sondern auch durch die Fähigkeit, die Zeiger nach einem Stoss oder Einwirkung eines Magnetfelds mit Hilfe des GPD (Gear Position Detection) Systems zurückzusetzen. Es sind Eigenschaften wie diese, die das Uhrwerk so bemerkenswert machen, und zu denen sich eine äusserst lange Batterielebensdauer sowie ein Ewiger Kalender gesellen. Ganz im Geist der ultimativ sportlichen Uhrenlinie Conquest vereint der aussergewöhnliche Zeitmesser hohe Technizität mit einer dynamischen Optik. So positioniert sich die Conquest V.H.P. auf ihre ganz eigene Weise – auch im Vergleich mit „Smartwatches“, deren Nachteile hinsichtlich Schwingungen und wiederaufladbaren Batterien sie nicht teilt – als Vorreiter äusserster Präzision.

Die Stahluhren sind in Dreizeiger/Kalender-Versionen (41 und 43 mm Gehäusedurchmesser) sowie als Chronograph (42 und 44 mm Gehäusedurchmesser) erhältlich. Der Chronograph zeigt neben Stunden, Minuten und Sekunden einen 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr, einen 12-Stunden-Zähler bei 9 Uhr sowie einen 60-Sekunden-Zähler aus der Mitte an. Bei jedem Modell werden Anpassungen über die intelligente Krone vorgenommen, während die EOL-Anzeige rechtzeitig das Lebensende der Batterie signalisieren kann. Die Conquest V.H.P. Modelle sind mit blauen, silberfarbenen, schwarzen oder Karbon-Zifferblättern versehen. Ein Stahlarmband mit Sicherheitsfaltschliesse rundet das Ausnahmemodell ab.

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Longines Conquest V.H.P.: eine neue Meisterleistung im Quarzbereich

Auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung im Quarzbereich lässt die Marke Longines nun eine Erfolgsgeschichte der 80er Jahre neu aufleben. Die Conquest V.H.P. (Very High Precision) markiert die Rückkehr zu einer Technologie, in der sich die Marke insbesondere durch ihr Engagement in der Zeitnahme als Pionier und Experte bewiesen hat. Die neue Kollektion wurde im Observatorium von Neuenburg lanciert, wo 1954 die erste Quarzuhr mit absoluter Präzision der Marke zertifiziert worden ist. In Zeiten von „Smartwatches“ stellt die Conquest V.H.P. – ohne deren Unannehmlichkeiten – einen neuen Meilenstein im Quarzbereich dar: Sie verbindet grosse Präzision, hohe Technizität und einen sportiven Look mit der einzigartigen Eleganz der Marke.

Die Geschichte von Longines im Quarzbereich ist geprägt von technischen Innovationen und Höchstleistungen. 1954 entwickelte die Marke eine erste Quarzuhr, die bald eine ganze Reihe von Präzisionsrekorden am Observatorium von Neuenburg aufstellen sollte. Sie befand sich im Inneren des legendären „Chronocinégines“ – einem Instrument, das in der Geschichte der Zeitnahme Pionierarbeit geleistet hat. Es stellte den Schiedsrichtern einen Filmstreifen mit einer Serie von Aufnahmen zur Verfügung, mit denen sie die Bewegung der Athleten beim Überqueren der Ziellinie auf die Hundertstelsekunde genau verfolgen konnten. 1969 bewies die Marke Longines ihre technische Kunstfertigkeit mit der Ultra-Quartz, der ersten Quarzarmbanduhr, die für Serienproduktion geplant wurde. Einen weiteren bedeutenden Fortschritt stellte im Jahr 1984 das Quarzkaliber der Conquest V.H.P. dar, das damals einen neuen Präzisionsrekord aufstellte.

Die Marke mit dem Symbol der geflügelten Sanduhr knüpft an diese historischen Meilensteine nun mit der neuen Conquest V.H.P. an, deren Uhrwerk exklusiv von der Manufaktur ETA für Longines gefertigt wurde. Das Uhrwerk zeichnet sich nicht nur durch seine für eine Analoguhr bemerkenswert hohe Präzision (± 5 Sek./Jahr) aus, sondern auch durch die Fähigkeit, die Zeiger nach einem Stoss oder Einwirkung eines Magnetfelds mit Hilfe des GPD (Gear Position Detection) Systems zurückzusetzen. Es sind Eigenschaften wie diese, die das Uhrwerk so bemerkenswert machen, und zu denen sich eine äusserst lange Batterielebensdauer sowie ein Ewiger Kalender gesellen. Ganz im Geist der ultimativ sportlichen Uhrenlinie Conquest vereint der aussergewöhnliche Zeitmesser hohe Technizität mit einer dynamischen Optik. So positioniert sich die Conquest V.H.P. auf ihre ganz eigene Weise – auch im Vergleich mit „Smartwatches“, deren Nachteile hinsichtlich Schwingungen und wiederaufladbaren Batterien sie nicht teilt – als Vorreiter äusserster Präzision.

Die Stahluhren sind in Dreizeiger/Kalender-Versionen (41 und 43 mm Gehäusedurchmesser) sowie als Chronograph (42 und 44 mm Gehäusedurchmesser) erhältlich. Der Chronograph zeigt neben Stunden, Minuten und Sekunden einen 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr, einen 12-Stunden-Zähler bei 9 Uhr sowie einen 60-Sekunden-Zähler aus der Mitte an. Bei jedem Modell werden Anpassungen über die intelligente Krone vorgenommen, während die EOL-Anzeige rechtzeitig das Lebensende der Batterie signalisieren kann. Die Conquest V.H.P. Modelle sind mit blauen, silberfarbenen, schwarzen oder Karbon-Zifferblättern versehen. Ein Stahlarmband mit Sicherheitsfaltschliesse rundet das Ausnahmemodell ab.

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